SEO in Zeiten von ChatGPT – was wirklich zählt (und was du dir sparen kannst)

Neulich rief mich ein Kunde an – mittelständisches B2B-Unternehmen, Website frisch relauncht.
„Wir haben 12 Blogartikel mit ChatGPT erstellt – aber bei Google tut sich nichts. Was machen wir falsch?“
Gute Frage.
Denn: Nur weil du Content produzierst, heißt das nicht, dass er gefunden wird.
📉 Was überbewertet ist:
🔻Massen-Content mit KI: Wenn du nur Inhalte raushaust, die genauso schon zigfach im Netz stehen, passiert genau: nichts.
🔻Technik-Fokus ohne Inhalt: SEO ist kein Zaubertrick. Es geht um Verständlichkeit und Mehrwert, nicht um Manipulation.
🔻Content nur für Google produzieren: Funktioniert immer weniger, wenn Google den Traffic selbst behält durch KI-generierte Antworten.
📈 Was wirklich zählt:
✅ Relevanz: Was sucht deine Zielgruppe wirklich? Die besten Texte sind oft die, die ein echtes Problem lösen.
✅ Story & Erfahrung: Teile persönliche Einblicke, zeige Haltung. Das kann kein Bot.
✅ Inhalte erstellen mit Strategie, Suchintention & Nutzerfokus
✅ KI clever nutzen: ChatGPT hilft mir oft beim Einstieg – Gliederung, Ideenfindung, Redaktionsplan, sogar erste Textentwürfe. Aber der Feinschliff? Der braucht menschliches Herz und Hirn.
Für mich ist KI mein Sparringspartner – und kein Copy&Paste-Tool.
Zusatz-Tipp: Das KI-Tool Perplexity ist hervorragend geeignet für Recherche und hat in dieser Disziplin klar die Nase vorn.
👉 Mein Fazit:
SEO lebt. Aber nicht vom nächsten Hack – sondern von Substanz.
Wer KI als Werkzeug versteht, schreibt keine besseren Texte trotz ChatGPT, sondern mit ihm.